Sparkasse

19.09.2003 12:01:08

Hallo Liste,

folgender Fall: EIne Kundin legt 30.000 EURO in 5 verschiedene Fonds an. Sie gibt die entsprechenden Überweisungsträger bei ihrer Sparkasse ab. Dort wird interveniert, sie solle den Betrag doch besser in den DWS Spezial investieren, unter der Bedingung, daß der gleiche Betrag nochmals in ein Festgeld mit 4 oder 5 % gehen soll. Abgesehen von der Unverschämtheit und der Tatsache, daß die Kundin auf dieses "verlockende" Angebot natürlich nicht eingegangen ist, ist es wettbewerbsrechtlich zulässig, daß ein Sparkassenmitarbeiter hier ohne "Beratungsauftrag" in diesem Falle so agieren darf? Kennt sich da jemand aus? Danke für die Hinweise! MfG

[Name ausgeblendet]

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