Mit dem „Rentenblicker“ können jetzt alle
Schulen eine Expedition in die Zukunft starten: Rund 10.000 Gymnasien,
Gesamtschulen und Hauptschulen erhalten in diesen Tagen umfangreiches Unterrichtsmaterial
zur Altersvorsorge. Seit dem Start der bundesweiten Jugendinitiative vor
fast zwei Jahren hat die Deutsche Rentenversicherung bereits jeweils 200.000
Broschüren und Arbeitshefte an Berufs- und Realschulen geschickt. Die kostenlosen
Klassensätze unterstützen die Lehrerinnen und Lehrer dabei, die Jugendlichen
mit der gesetzlichen Rentenversicherung und der sozialen Absicherung in
Deutschland vertraut zu machen.
Die Initiative vermittelt Schülern und Berufsstartern
seit 2007, was die gesetzliche Rentenversicherung heute schon für sie leistet
– von der Rehabilitation über den Invaliditätsschutz bis hin zur Waisenrente.
Aber auch Themen wie die zusätzliche Altersvorsorge werden behandelt, um
junge Menschen frühzeitig bei ihrer Lebensplanung zu unterstützen.
Kern der Initiative ist das Jugendportalwww.rentenblicker.de.
Dort erhalten die Jugendlichen Informationen über die gesetzliche Rentenversicherung,
die auf die Lebenssituationen junger Menschen wie Ausbildung, Studium oder
Wehrdienst zugeschnitten sind. Besonders gefragt sind dort die Interviews
mit jungen Stars, Umfragen unter Schülern zu sozialen Themen und Angebote
für Schülerzeitungsredaktionen.
Der „Rentenblicker“ ist eine Initiative
der gesetzlichen Rentenversicherung. Sie garantiert als öffentlich-rechtliche
Institution ein neutrales und unabhängiges Bildungsangebot. Die Initiative
wird von den Kultus- und Sozialministerien begrüßt und unterstützt.
Weitere Informationen und Unterrichtsmaterial
gibt es unter www.rentenblicker.de.
Wer einen Jugendreferenten für den Unterricht zum Thema Rente einladen
möchte, erreicht Reinhard Baier unter der Telefonnummer 0511 829-1032.
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