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Deutscher Pensionsfonds AG gewinnt Saint-Gobain als Kunden und positioniert sich als einer der größten Marktanbieter

Der französische Konzern Saint-Gobain hat einen Großteil der bestehenden Pensionsverpflichtungen seiner deutschen Tochterunternehmen an die Deutscher Pensionsfonds AG (DPAG) übertragen. Die DPAG – ein Joint Venture von Zurich Gruppe und Deutsche Asset Management – wird damit zu einem der größten offenen Pensionsfonds in Deutschland.

Die Vereinbarung umfasst rund 11.500 Betriebsrentner von Saint-Gobain sowie weitere 2.400 Mitarbeiter mit unverfallbaren Rentenansprüchen. Der Barwert der übertragenen Verpflichtungen beträgt ca. 518 Mio EUR. „Mit der vereinbarten Zusammenarbeit unterstreichen wir erneut die Leistungs-fähigkeit der DPAG in diesem wichtigen und zukunftsträchtigen Markt“, betont Jürgen Weiler, Leiter Betriebliche Altersversorgung (BAV) und Vorstand der DPAG. Sein Vorstandskollege Nikolaus Schmidt-Narischkin ergänzt: „Der Abschluss macht uns mit einem Schlag zu einem der Marktführer in diesem Segment.“

Im Zuge der Optimierung der Beiträge zum Pensionssicherungsverein suchte der Konzern Saint-Gobain in Deutschland nach einem Partner für den Transfer seiner Rentenverpflichtungen für 52 deutsche Tochtergesell-schaften. Ziel war die Entwicklung eines eigenen, von der Aufsichtsbehörde genehmigten Pensionsplans, die Entwicklung einer Kapitalanlagestrategie und die Sicherstellung der Administration. „Wir sind froh, mit der DPAG einen kompetenten Partner gefunden zu haben.

Der für uns konzipierte Pensionsplan überzeugt vor allem durch die flexible Produktentwicklung, das moderne Anlagekonzept sowie die professionelle Umsetzung der Kundenanforderungen“ erklärt Edouard Koeune, Finanzdirektor der Generaldelegation Saint-Gobain Deutschland.