Erst die Vorfreude, dann der Stress – viele junge Mütter vergessen über die neuen Herausforderungen die notwendige Vorsorge. Ein großes Risiko, denn im Fall eines Unglücks genießen gerade daheimbleibende Mütter keinerlei gesetzlichen Unfallschutz. Wie groß die Notwendigkeit einer privaten Unfallversicherung ist, stellen viele erst fest, wenn sich nach einem Unfall Belastungen durch hohe Kosten ergeben. Nicht selten übersteigen diese die persönlichen finanziellen Möglichkeiten. Da zwei Drittel aller Unfälle im Haushalt und während der Freizeit passieren, ist die Gefahr immens. Die Condor Versicherungsgruppe bietet jungen Müttern und Frauen daher eine private Unfallversicherung mit niedrigen Einstiegsbeiträgen, die ein Leben lang gleich bleiben.
Schon bei kleineren Unfällen kann es teuer werden
Übernächtigt,
gestresst – eine Ablenkung während der Autofahrt genügt und ein
Verkehrsunfall ist passiert. Die mögliche Folge: ein gebrochenes Bein
und Krankenhaus. Bei vorübergehenden körperlichen Einschränkungen
können durch das Notwendigwerden einer Haushaltshilfe oder teurer
Hilfsmittel – wie Gehhilfen, erforderliche Prothesen – schnell
problematische finanzielle Engpässe entstehen.
Bei schwerwiegenderen Unfallfolgen summieren sich etwaige Umbauarbeiten in Wohnung oder Haus sowie Umrüstungen des Fahrzeugs schnell auf höhere fünfstellige Eurobeträge. Einzelne bauliche Maßnahmen erleichtern den Alltag in vielen Invaliditätsfällen und werden oftmals nicht erst notwendig, wenn es tatsächlich um rollstuhlgerechtes Wohnen geht. Insbesondere junge Familien können mangels Rücklagen solche Summen meist nicht ohne Schwierigkeiten aufbringen. „Uns liegt daher ganz besonders daran, bereits jungen Menschen für einen geringen Beitrag eine umfangreiche und hohe Leistung zu bieten“, sagt Peter Thomas, Vorstand der Condor Versicherungsgruppe.
Niedrige Beiträge – ein Leben lang
Junge
Mütter und Frauen sichern sich ihre niedrigen Einstiegsbeiträge sogar
jahrzehntelang – profitieren mit den konstanten Beiträgen der Condor
Unfallversicherung also auch mit 40, 50 oder 60 Jahren noch vom frühen
Versicherungsbeginn. Hinzu kommt, dass Condor den klassischen
Unfallbegriff erweitert hat: Im Leistungspaket „Comfort“ sind auch
Unfälle infolge von Bewusstseinsstörungen, beispielsweise durch die
Einnahme von ärztlich verordneten Medikamenten, enthalten. Ebenfalls
als Unfall mitversichert sind Infektionen durch Zeckenbisse,
Nahrungsmittelvergiftungen sowie Bauch- und Unterleibsbrüche durch
erhöhte Kraftanstrengungen, wie etwa das Heben und Tragen eines
Kleinkindes. Zusätzlich genießen in der Comfort-Tarifvariante sogar
Neugeborene bis zu einem Jahr einen beitragsfreien Invaliditätsschutz.
Unfallversicherung für individuelle Bedürfnisse
Wünscht
die Versicherte einen reduzierten Beitrag, kann sie für geringe
Beeinträchtigungen bis zu einem Invaliditätsgrad von 20 Prozent –
beispielsweise bei Verlust eines Zehs oder des Geschmackssinns – auf
eine Kapitalleistung verzichten. Wird die 20-Prozent-Grenze
überschritten, erbringt Condor auch die Leistung entsprechend dem
Invaliditätsgrad in voller Höhe. Übrige Leistungen, wie ein
Krankenhaustagegeld oder kosmetische Operationen, werden stets
unabhängig vom vereinbarten Invaliditätsgrad übernommen.
Junge Frauen können so bereits früh ausreichend hohe Versicherungssummen vereinbaren und finanziellen Aufwand bei dauerhaft schweren Gesundheitsschäden durch einen Unfall kompensieren. „Möchte die Versicherte die Leistungen später erweitern, kann sie problemlos in den Normaltarif ohne die 20-Prozent-Grenze wechseln – auch Invaliditätsleistungen werden dann schon ab einem Invaliditätsgrad von 1 Prozent erbracht“, ergänzt Thomas. Auch hier profitiert die Versicherte langfristig, denn der entstehende Mehrbeitrag wird am ursprünglichen Eintrittsalter bemessen.