CRF, ein unabhängiges Research-Unternehmen im Bereich Arbeitgeber-Branding, hat in der Studie Top-Arbeitgeber 2009 die attraktivsten Unternehmen Deutschlands ermittelt. Die Studie basiert auf einem umfangreichen Fragenkatalog und den Interviews erfahrener Wirtschaftsjournalisten. Dabei wurde beispielsweise bewertet, welches Umfeld die Unternehmen ihren Fach- und Führungskräften bieten und welche beruflichen Entwicklungen möglich sind. Der Versicherungsmakler und Risikoberater Marsh ist einer der 105 ausgezeichneten Teilnehmer und erhält das Gütesiegel Top-Arbeitgeber Deutschland 2009, das für herausragende Qualität in der Unternehmens- und Arbeitgeberkultur steht.
Durchgeführt wurde die Studie von CRF, einem unabhängigen Research-Unternehmen, das internationale Projekte im Bereich Arbeitgeber-Branding für die Wirtschaft initiiert, koordiniert und publiziert. CRF arbeitet mit erfahrenen Wirtschaftsjournalisten, führenden Wirtschaftsinstituten, Unternehmensberatungen und Hochschulen sowie namhaften Medienpartnern, beispielsweise dem Magazin „Junge Karriere“ aus der Handelsblatt Verlagsgesellschaft, zusammen. Seit 2003 ermittelt CRF die Arbeits- und Karrierebedingungen in deutschen Firmen. Die teilnehmenden Unternehmen werden in den Kategorien Vergütung, Work-Life-Balance, Entwicklungsmöglichkeiten, Unternehmenskultur, Jobsicherheit und Marktführerschaft beurteilt. Die Grundlage hierfür bilden ein umfassender Fragebogen zum Human-Ressources-Management und daran anschließend Interviews, die von unabhängigen, erfahrenen Wirtschaftsjournalisten mit Personalmanagern und Mitarbeitern geführt werden. „Wir verdanken den Titel Top-Arbeitgeber Deutschland 2009 allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, sagt Christoph Aicher, Leiter der Personalabteilung bei Marsh in Stuttgart. „Sie alle prägen das Betriebsklima und tragen ihren Teil dazu bei, dass Marsh ein im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichneter Arbeitgeber ist.“
Insgesamt zeigt die Studie, dass die teilnehmenden Unternehmen sehr gut in den relevanten Kriterien aufgestellt sind und die Qualitätsstandards ein immer höheres Niveau erreichen. Insbesondere in den Bereichen Work-Life-Balance und Unternehmenskultur konnten die im Vorfeld als Maßstab definierten Strukturen und Programme in hohem Maße erreicht werden. Die Ergebnisse zeigen aber auch: ob Familienunternehmen oder börsennotierter Großkonzern – nicht Größe oder Branche sind für die Attraktivität einzelner Unternehmen ausschlaggebend. Heute zählt gleichermaßen, was das einzelne Unternehmen seinen Beschäftigten bieten kann. Zwar ist der Verdienst weiterhin ein entscheidender Faktor, jedoch zählen zunehmend Zukunftsperspektiven und wie flexibel auf persönliche Lebenssituationen der Mitarbeiter eingegangen wird.