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Führungskräfte der Postbank und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden im
diesjährigen Weihnachtsgeschäft wieder in den Filialen der Bank aushelfen. Sie
wollen mit anpacken, um die erwartete Flut von Päckchen und Weihnachtspost zu bewältigen. Da in den Postbank Finanzcentern auch Postdienstleistungen
angeboten werden, rechnet die Bank wieder mit einem großen Ansturm in der
Vorweihnachtszeit, den sie so besser in den Griff bekommen will. Mit 500
Teilnehmern aus der Postbank Zentrale in Bonn und der des BHW in Hameln wurde diese Aktion im letzten Jahr
erstmals erfolgreich durchgeführt. Die Zahl der Freiwilligen hat sich damit in
diesem Jahr fast verdoppelt.
Jeweils für drei Tage werden die Manager von Anfang Dezember bis einschließlich
Heiligabend in den bundesweit 855 Filialen der Postbank aushelfen. Von Sylt bis
Garmisch-Partenkirchen entlasten sie die Mitarbeiter vor Ort, die sich so
ausschließlich den Kunden widmen können. Dadurch will die Postbank die Wartezeiten auch bei
erhöhter Kundenfrequenz kurz halten. Die Helfer sollen die Kundenströme in den
Filialen lenken, mitgebrachte Pakete in Empfang nehmen, Päckchen aus dem Lager
holen oder mit einer mobilen Kasse Briefmarken verkaufen. Neben Vorstandsmitgliedern,
Produktmanagern, Controllern, Juristen, Volkswirten, IT-Managern sind
Mitarbeiter aus allen Bereichen der Postbank in die Aktion eingebunden.
Hans-Peter Schmid, Filialvorstand der Postbank, freut sich über die Hilfe der
Postbank Manager: "Das ist nicht nur gelebte Integration im Unternehmen. Wir
wollen so zeigen, dass wir auch zu unkonventionellen Mitteln greifen, wenn es
darum geht, unsere Kunden schnell, kompetent und freundlich zu bedienen. Die Qualität für
unsere Kunden steht bei uns an oberster Stelle und der gesamte Konzern zieht
mit. Trotz des zu erwartenden Ansturms im Weihnachtsgeschäft wollen wir es so
schaffen, die Wartezeiten für die Kunden auf ein erträgliches Minimum zu begrenzen."
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