● der Einkaufspreis für die zu erwerbenden Objekte liegt deutlich unter dem Verkehrswert (30 bis 50 Prozent)
● gekauft werden Objekte mit Mietsteigerungsraten von mind. 10 Prozent bezogen auf die Gesamtgestehungskosten inklusive Verkaufsnebenkosten.
(Die Gesamtgestehungskosten umfassen alle Kosten bei einem Immobilienerwerb, beispielsweise auch die Kosten für Grunderwerbsteuer, Notar usw.)
● im Fokus stehen nur Qualitätsimmobilien in guter Lage ohne Reparaturstau
● und: die Objekte müssen innerhalb von drei Jahren verkauft werden können
Die fairvesta sechste Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG kauft Wohn-, Geschäfts- und Gewerbeimmobilien in verschiedenen Städten Deutschlands. Konzeptionsgemäß ist der Fonds dabei anfänglich ein Blind- Pool-Konzept, jedoch mit einer uneingeschränkten Mittelverwendungskontrolle während der ganzen Beteiligungsdauer. Die Erfolge der Vorgängerfonds haben bereits deutlich gemacht, dass fairvesta sein Handwerk ausgezeichnet versteht. Das geplante Emissionsvolumen beträgt 40 Millionen Euro. Die Schließung des Fonds ist zum 31. Januar 2009 geplant. Ein faktisches Platzierungsrisiko besteht dabei nicht, da fairvesta, wie für größere Emissionshäuser typisch, einen guten Zugang zum Vertrieb hat.
Das Fondskonzept ist dabei mit flexiblen Entnahmemöglichkeiten, Laufzeiten und Mindestanlagesummen (beginnend ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio) sehr innovativ und bietet eine individuelle Investitionsmöglichkeit in einer Anlageklasse, die in der Vergangenheit nur Großinvestoren zugänglich war. Erstmalig können Anleger einen fairvesta- Fonds auch online zeichnen. Ein großer Vorteil für ausländische Anlageberater. fairvesta bietet seine Produkte z.B. auch in Österreich an.