Hamburg,
Januar 2008. Die Feri Rating & Research GmbH hat den ersten
Multiassetfonds der Lloyd Fonds AG mit der Gesamtnote „sehr gut“ (A) bewertet.
Feri beurteilte dabei die drei Segmente Assets (A), Fondskonstruktion (B+) und
Managementqualitäten (A). Die positiven Zukunftsaussichten der
Investitionsmärkte Schiffe, Flugzeuge, Immobilien und Private Equity wurden
dabei ebenso hervorgehoben, wie die breite Risikostreuung und die Tatsache, dass
bereits 44 Prozent des prognostizierten Emissionskapitals investiert wurden.
Darüber hinaus lobt Feri die Möglichkeit, Anteile des „Premium Portfolios“ ab
2011 auf dem Zweitmarkt an die TradeOn AG zu verkaufen. Die TradeOn AG ist die
auf den Ankauf von Fondsanteilen spezialisierte Tochtergesellschaft der Lloyd
Fonds AG. Dem Management der Lloyd Fonds AG werden effiziente
Hierarchiestrukturen, kompetente Mitarbeiter, gute Vertriebsstrukturen und hohe
Produktdiversifikation bescheinigt. Feri weist auf das Fehlen von Zielrenditen
im Prospekt und die kurze Emissionshistorie in den Bereichen Private Equity und
Flugzeuge hin. Das „Premium Portfolio“ ist der erste Multiassetfonds der Lloyd
Fonds AG. Er folgt mit der Investition in vier verschiedene Zielfonds und Märkte
der Portfolio-Theorie von Professor Joseph Busse, Finanzexperte der
Fachhochschule München. Busse hat belegt, dass sich geschlossene Fonds
weitgehend unabhängig von Aktien- und Rentenpapieren entwickeln. Voneinander
unabhängige Investments, wie z. B. Wertpapiere und ein geschlossener
Schiffsfonds mit gleichen Ertragschancen bergen zusammen ein deutlich geringeres
Risiko bzw. können bei gleichem Risiko einen höheren Ertrag erwirtschaften. Das
„Premium Portfolio“ bietet mit der Mindestzeichnungssumme von 5.000 Euro auch
Anlegern mittlerer Einkommensschichten einen Einstieg in das Investment
geschlossener Fonds.
Das Lloyd Fonds "Premium Portfolio" im
Überblick:
- Emissionsvolumen: 20 Millionen Euro (prognostiziert), maximal bis zu 40 Millionen Euro
- Insgesamt fließen 40 Prozent der Beteiligungssumme in Schiffsfonds und jeweils 20 Prozent in Immobilienfonds, Private Equity Fonds sowie in sonstige Beteiligungen; beispielsweise den Flugzeugfonds "Emmeline".
- Kein vollständiger "Blindpool": bezogen auf ein Emissionskapital von 20 Millionen Euro sind circa 44 Prozent bereits in Fonds investiert
- Mindestbeteiligung: 5.000 Euro + 5 Prozent Agio
- Der Anleger beteiligt sich gleichzeitig an vier Kommanditgesellschaften
- Einkünfte aus: Gewerbebetrieb(Schiffsbeteiligung, Private Equity), Vermietung und Verpachtung (Immobilienfonds), Sonstige Einkünfte nach § 22 Nr. 3 EStG (Flugzeugfonds).