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DEUTSCHE BKK verfolgt weiter Strategie des Wachstums

Wolfsburg, Juni 2008. Auch nach dem Plan ihres Trägerunternehmens Volkswagen, zum Jahr 2009 eine eigene BKK aufzubauen, verfolgt die DEUTSCHE BKK weiter ihre Strategie des Wachstums und der Kooperation in einem sich konsolidierenden Gesundheitsmarkt.

"Dank ihrer Größe und ihres Know-hows wird sich die DEUTSCHE BKK weiter am Markt behaupten. Für unsere über eine Million Versicherten ist die DEUTSCHE BKK nach wie vor ein starker Partner im gesamten Bundesgebiet", sagt Achim Kolanoski, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DEUTSCHEN BKK. Da der bisherige Vorstandsvorsitzende Ralf Sjuts sein Amt bis auf weiteres nicht ausübt, hat sein langjähriger Stellvertreter die Führung der Krankenkasse übernommen.

Die anderen beiden großen Trägerunternehmen, Deutsche Post und Telekom, stehen weiterhin hinter ihrer Betriebskrankenkasse. Die DEUTSCHE BKK wird sich auch in Zukunft mit innovativen Versorgungsprojekten und hochwertigen Leistungen als Vorreiter unter den Krankenkassen positionieren.

Zum Plan von Volkswagen, eine eigene Betriebskrankenkasse aufzubauen, sagt Achim Kolanoski: "Falls es dazu kommt, werden wir die Entflechtung von DEUTSCHER BKK und Volkswagen bis 2009 einvernehmlich und mit umfassender Rücksicht auf die Strukturen und die Beschäftigten der DEUTSCHEN BKK vornehmen."