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ALRISE komplettiert mit Dr. Alessandro Banchi ihren Beirat

Der Berliner Drug Delivery Spezialist ALRISE Biosystems GmbH gibt bekannt, dass mit Dr. Alessandro Banchi ein weiterer hochkarätiger Experte aus der Pharmaindustrie den Beirat des Unternehmens komplettiert.

„Wir freuen uns sehr und sind stolz, dass wir unseren ohnehin schon exzellent besetzten Beirat nunmehr vervollständigen konnten“, erklärte Dr. Celal Albayrak, Geschäftsführer und Gründer der ALRISE. „Als langjähriger Sprecher der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim, einem der weltweit führenden Pharmaunternehmen, besitzt Dr. Banchi außerordentliches Renommee und Erfahrung, um ALRISE weiterhin im Markt­segment ‚controlled-release Formulierungen’ als bevorzugten Partner der Pharmain­dustrie zu etablieren.“

Weitere Beiratsmitglieder sind Prof. em. Dr. Hans P. Merkle, emeritierter Professor am Institut für Pharmazeutische Wissenschaften der Eidgenössischen Technischen Hochschu­le (ETH) Zürich und einer der bekanntesten Wissenschaftler auf dem Gebiet der paren­teralen Depotarzneiformen, sowie Dr. Giuseppe Vita, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Schering AG und Aufsichtsratmitglied in mehreren börsennotierten internationalen Unternehmen. Dr. Vita, der bereits im Jahre 2008 privater Gesellschafter der ALRISE wurde, sitzt dem Beirat weiterhin vor.

ALRISE verfügt über eine hochinnovative und weltweit patentierte Technologieplattform mit herausragenden Alleinstellungsmerkmalen. Neben der erstmaligen Formulierung neuer Wirkstoffe trifft die sogenannte ImSus® Technologie gerade bei ihrer Verwendung im Rahmen des Lifecycle Managements oder für die Entwicklung von Supergenerika die derzeitige Nachfrage des Pharmamarktes.

Mikropartikuläre Depotarzneiformen, das Kerngeschäft der ALRISE, reduzieren drastisch die Applikationsfrequenz und sorgen zudem durch einen gleichbleibenden Wirkstofflevel im Blut für eine bessere Verträglichkeit, geringere Nebenwirkungen und eine deutlich höhere Patienten Compliance. Im Gegensatz zu konkurrierenden Verfahren verwendet die ImSus® Technologie ausschließlich toxikologisch unbedenkliche Hilfsstoffe, was eine erhöhte Produktsicherheit sowie eine einfachere und schnellere Zulassung nach sich zieht. Ferner eignet sich die ImSus® Technologie sowohl zur Formulierung von biotech­nologisch hergestellten Wirkstoffen wie Proteinen und Peptiden als auch von kleinen hydrophoben Molekülen, bei welchen durch die Mikroverkapselung die Bioverfügbarkeit erheblich verbessert werden kann.