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vfm steigert Provisionseinnahmen um 36 Prozent. Weiteres Wachstum ist vorprogrammiert

Die vfm-Gruppe unterstützt Ausschließlichkeitsvermittler, die echte Unabhängigkeit anstreben und deshalb Makler oder Mehrfachagent werden wollen. Diese Strategie hat sich bewährt. vfm-Vermittler sind erfolgreich, wie die jüngsten Zahlen beweisen. Sie steigerten die Provisionserlöse der vfm-Gruppe um 36 Prozent.

vfm-Geschäftsführer Stefan Liebig führt diesen Zuwachs vor allem auf veränderte Auswahlkriterien beim Zubau neuer Verbindungen zurück. „Seit 2009 stellen wir höhere Anforderungen an Vermittler, die sich unserem Verbund anschließen wollen. Sie müssen mindestens 500.000 Kompositbestand nachweisen und langjährige Kundenbeziehungen pflegen. Diese Entscheidung zahlt sich aus. Wir gewinnen kontinuierlich neue Kollegen, die ihre Unternehmerqualitäten bereits in der Ausschließlichkeit unter Beweis gestellt haben. Die neuen Partner tragen einen erheblichen Teil zu unserem außergewöhnlich starken Wachstum bei.“

Wie bereits im Jahr 2010 konnte vfm auch 2011 von dieser Strategie profitieren. Um die neuen Vermittler von Beginn an optimal betreuen zu können, werde darauf geachtet, die Anzahl neuer Partner auf dem Niveau der Vorjahre zu halten. Liebig zeigt sich überzeugt, dass vfm den Erfolgskurs weiter fortsetzt: „2011 haben wir weitere erfolgreiche Partner gewonnen, die im laufenden Geschäftsjahr ansehnliche Bestände einbringen. Die stehen jetzt mit Unterstützung von vfm zur Umdeckung an. Zusätzliches Wachstum ist also vorprogrammiert.“ Umsatzwachstum geht bei vfm nicht zu Lasten des Ertrages – ganz im Gegenteil. Auch 2011 konnte vfm Gewinn erwirtschaften. Creditreform zeichnete die vfm-Gruppe im Mai 2012 auf Basis eines Bilanzratings mit dem Bonitätszertifikat aus.

Für das laufende Geschäftsjahr sieht Stefan Liebig zusätzliche Wachstumschancen im Jahresendgeschäft, das im Zeichen der Einführung von Unisex-Tarifen steht. „Viele Kunden können von einem Abschluss vor dem 21.12. profitieren. Das wird im Neugeschäft deutliche Spuren hinterlassen“, so Liebig. Für 2013 prognostiziert er eine signifikante Veränderung der Vorzeichen im Vorsorgesegment. Aus diesem Grund arbeite vfm bereits jetzt an der Erschließung weiterer Geschäftsfelder. Das Unternehmen erwartet insbesondere von der betrieblichen Krankenversicherung einen Neugeschäftsimpuls. Andreas Seidel, Leiter des vfm-Kompetenzcenters, wird den Partnern in Kürze ein „bKV-Konzept“ vorstellen.