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IT als Treiber der Industrialisierung in der Assekuranz

München/Düsseldorf, August 2007. Banken und Versicherungen waren 2006 das zweitwichtigste Segment für IT-Dienstleister. Angesichts der Industrialisierung der Geschäfts- und IT-Prozesse in der Versicherungswirtschaft werden Finanzdienstleister auch weiter gute Kunden der IT-Dienstleister bleiben. Allerdings sind Versicherer mit der Auslagerung ihrer Prozesse vorsichtiger geworden. Die Vergabe komplexer Aufgaben erfolgt zunehmend nur an die eigene IT-Tochter oder IT-Abteilung, die sich auf die Prozessoptimierung im eigenen Konzern spezialisiert haben.

Auf der 12. Handelsblatt Jahrestagung "IT für Versicherungen" (11. und 12. September 2007, München) diskutieren Entscheider und IT-Verantwortliche aus der Assekuranz über die strategische Positionierung der IT in ihren Geschäftsprozessen und stellen ihre Methoden zur Implementierung von IT-Strukturen vor. Wie wichtig für ein erfolgreiches Versicherungsunternehmen die Beherrschung von IT-Prozessen ist, betont Christan Hofer (HUK-Coburg Versicherungsgruppe). Die Entwicklung von monolithischen zu flexiblen IT-Strukturen beschreibt Dr. Michael Regauer (ITERGO Informationstechnologie). Über Prozessoptimierung in Zeiten der Softwareindustrialisierung spricht Arne Pott (AMB Generali Informatik Services).

Die Rolle der IT als Treiber und Gestalter der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft ist ein weiteres Schwerpunktthema des etablierten Branchentreffs für Versicherungs-IT. Wie die Allianz ihre Prozesse durch ein spartenübergreifendes Kundenbestandssystem automatisiert und optimiert hat, stellt Dr. Ralf Schneider (Allianz Deutschland) vor. Die immer wichtigere Rolle der IT bei der Unterstützung des Vertriebs erläutert unter anderen Dr. Christoph Wetzel (Basler Versicherungen) am Beispiel seines Hauses.

Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet unter:
http://www.konferenz.de/pr-itversicherung07