Selbstbeteiligung (Private Krankenversicherung): Unterschied zwischen den Versionen

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Übliche Form der Kostensenkung in der privaten Krankenvollversicherung. Der Versicherte erhält einen Anreiz zu niedrigen Behandlungskosten und wird mit günstigeren Beiträgen belohnt. Eine besonders hohe Selbstbeteiligung sieht der so genannte Großschadenstarif vor (z.B. 5.000 EUR pro Versicherungsjahr).
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Übliche Form der Kostensenkung in der privaten Krankenvollversicherung. Der Versicherte erhält einen Anreiz zu niedrigen Behandlungskosten und wird mit günstigeren Beiträgen belohnt. Eine besonders hohe Selbstbeteiligung sieht der so genannte [[Großschadenversicherung (PKV)|Großschadenstarif]] vor (z.B. 5.000 EUR pro Versicherungsjahr).
  
 
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[[Die Private Krankenversicherung]]
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Version vom 9. Juni 2011, 14:39 Uhr

Übliche Form der Kostensenkung in der privaten Krankenvollversicherung. Der Versicherte erhält einen Anreiz zu niedrigen Behandlungskosten und wird mit günstigeren Beiträgen belohnt. Eine besonders hohe Selbstbeteiligung sieht der so genannte Großschadenstarif vor (z.B. 5.000 EUR pro Versicherungsjahr).

Folgende Selbstbeteiligungen sind verbreitet:

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Private Krankenversicherung (PKV)


Quellenhinweis: Der Ursprungstext dieses Artikels wurde uns freundlicherweise von maklercockpit.de zur Verfügung gestellt. Er stammt aus dem „Versicherungs & Finanz Office professional“, einer umfangreichen Wissensdatenbank für die Versicherungsbranche mit über 3000 Artikeln und hunderten von praktischen Arbeitshilfen. Testen Sie es kostenlos für 4 Wochen hier...