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(kein Unterschied)
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Für wen sich ein Wechsel lohnt, lässt sich nur am konkreten Beispiel berechnen. Zudem ist nicht jedem die Aufnahme in der PKV grundsätzlich gesichert. Wie wir wissen, spielen in der PKV Risikofaktoren wie beispielsweise Alter und mögliche Vorerkrankungen eine wichtige Rolle in der Annahmepolitik der PKV-Unternehmen.
In der folgenden Gegenüberstellung sind die Vor- und Nachteile der Systeme gesetzliche Krankenversicherung und private Krankenversicherung dargestellt.
GKV | PKV | |
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Aufsicht | Bundesversicherungsamt Berlin | Bundesamt für Finanzdienstleistungen (Ba Fin) |
Rechtsgrundlagen |
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Träger | Körperschaft des öffentlichen Rechts |
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Versicherte Personen | Versicherte Personen (Gesetzliche Krankenversicherung)
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Versicherte Personen (Private Krankenversicherung)
Vollversicherung:
Zusatzversicherung:
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Wechsel der Krankenversicherung |
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Prämien | Solidaritätsprinzip
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Äquivalenzprinzip
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Leistungsabrechung | Sachleistungsprinzip
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Kostenerstattungsprinzip
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Beitragsanpassung | Über GKV-Beitragssatz, Beitragsbemessungsgrenze und Zusatzbeiträge | Treuhänder kann (Je nach Bedingungen) die Prämien bei Kosensteigerung anpassen |
Demographiesicherheit | Umlageverfahren: Zukunfssicherung nahezu nicht möglich | Kapitaldeckungsverfahren: Altersrückstellungen und gesetzlicher Beitragszuschlag (10%) wirkt als "Beitragspuffer" |
Wartezeiten | Keine |
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Versicheurngsschutz & Leistungen |
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Geltungsbereich |
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Europa
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Quellenhinweis: Wir bedanken uns für die Unterstützung der SMARTcompagnie GmbH, die uns den ursprünglichen Originaltext dieses Artikels zur Verfügung stellte www.smartcompagnie.de (Stand des Originaltextes 2006).